Schwere Vorwürfe gegen die Stadt Esslingen und das Landratsamt: Eltern sagen, Ihr Sohn sei ohne stichhaltige Diagnose und ohne ihr Wissen in der Kita als geistig behindert eingestuft worden – mit gravierenden Folgen für die gesamte Familie.
Petar K. (alle Namen geändert), ein neunjähriger Junge, besucht die vierte Klasse in einer regulären staatlichen Grundschule im Remstal. In seinem Zeugnis der dritten Klasse stehen nur Einser und Zweier. Die Kinderuntersuchungen fanden bei ihm keinerlei Behinderung. Das gelbe Heft ist diesbezüglich leer. Anders als etliche Akten von Stadt und Kreis Esslingen. Dort ist Petar als zunächst geistig, dann seelisch behindertes Kind aufgeführt.
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